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Reguläre Öffnungszeiten des Kunstmuseums: Di-So 11-18 Uhr
Unsere geplanten Ausstellungen und Kunstaktionen in 2025
Freitag, 7. März, bis Sonntag, 27. April 2025 :
ACHT MEISTERSCHÜLER:INNEN verschiedener Klassen der Kunstakademie Düsseldorf
mit
Hanna Effen (Klasse Prof. Andreas Schulze), Alex Fedmann (Klasse Prof.in Baumgartner), Chris Catme Katzemich (ehem. Klasse Prof.in Rita McBride), Nadine Kinder (Klasse Prof. Martin Gostner), Nadja Lana (Klasse Prof.in Ellen Gronemeyer), Alexander Lange ((Klasse Prof. Andreas Schulze), Erik Mikaia (Klasse Prof.in Katharina Fritsch), Linxizj Yang (Klasse Prof.in Dominque Gonzales-Foerster)
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Freitag, 9. Mai, bis Sonntag, 22. Juni:
RAUM + OBJEKT, Teil XVIII
mit
Satomi Edo (Münster), Tassilo Lantermann (Düsseldorf), Moritz Riesenbeck (GWK), Werner Ryschawy (Gelsenkirchen/CityARTists), Heiner Szamida (Gelsenkirchen/CityARTists), Yoana Tuzharova (Köln/Unser Fritz 2/3),
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Freitag, 4. Juli, bis Sonnag, 17. August:
FARBE + FORM - UNIKATE + EDITIONEN, Reihe Kunst-Design - Design - Kunst
mit young collectors
Kunstmuseum Gelsenkirchen
Sonntag, 6. Juli, bis Sonntag, 17. August
Begleitausstellung zur Reihe "Kunst am Baum" im Kunstmuseum Gelsenkirche
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Geplante Kunstfahrten:
Samstag, 17. Mai:
Reinhard Ernst Museum in Wiesbaden (in Planung)
Unsere Ausstellungen und Kunstaktionen in 2024
26. Januar bis 17. März 2024 :
RAUMPOSITIONEN, Reihe "Raum + Objekt, Teil XVII"
> zum Video (Link zu YouTube)
Die Ausstellung berücksichtigt die unterschiedlichsten Formate und Medien. Eingeladen sind, Julia Arztmann, Telgte; Christoph Hildebrand, Essen; Alexander Edisherov + Katerina Kuznetcowa, Köln; Yevgeniya Safronova, Duisburg, Meike Schulze Hobeling, Münster; Philipp Valenta, Gelsenkirchen; Theresa Weber, Düsseldorf und
Eröffnung: Freitag, 26. Januar, 19:00 Uhr
Grußworte: Karin Welge, Oberbürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen
Einführung: Tankred Stachelhaus, Kulturjournalist, Essen
Alte Villa des Kunstmuseums Gelsenkirchen
12. April bis 2 Juni:
"TAP TO VIEW"-
REIHE LEHRENDE - STUDIERENDE, Klasse Professorin Marieta Chirulescu,
Kunstakademie Münster
Mit Arbeiten von Paul Arnoldy, Inga Beckmann, Evelyn Deller, Miriam Graf, Charlotte Holle, Michelle Kim, Serena Knoop, Valentino Magnolo, Lisa Nachtmans, Malte Reuter, Eve Sanai, Pascal Schreiber, Laurentia Schürmann, Carolin Simon, Jona Sliwka, Hun Song, Momo Weiß
Die Klasse von Prof:in Marieta Chirulescu, von der Kunstakademie Münster, präsentiert in der Gruppenausstellung im Ausstellungsgebäude Alte Villa im Kunstmuseum Gelsenkirchen eine facettenreiche Vielfalt von künstlerischen Ausdrucksformen.
Gezeigt wird ein breites Spektrum an Arbeiten, von traditionellen Gemälden bis hin zu experimentellen Kreationen. Die Ausstellung bietet einen faszinierenden Einblick in die dynamische Welt zeitgenössischer Kunst.
Eröffnung am Freitag, 12. April, um 19 Uhr
Alte Villa des Kunstmuseum Gelsenkirchen, Horster Str. 5-7
> Einladung (PDF, 372 KB)
> Video auf YouTube
Sonntag, 30. Juni :
Baumskulptur "Gesichter des Waldes"
REIHE KUNST AM BAUM, Standort 32
Künstler: Arno Bortz
Foto vom Eröffnungstag: Arthur W. Schrewe
Der in Duisburg lebende Bildhauer Arno Bortz beschäftigt sich vornehmlich mit figürlichen Themen. In einer grob und kräftig „zupackenden“ Formensprache löst er zunächst mit der Kettensäge und dann mit klassischen Holzbildhauer-Werkzeugen Köpfe, menschliche Figuren und mystische Gestalten aus dem gewachsenen Baumstamm. Auf den ersten Blick erscheinen die Arbeiten wie eine Mischung aus kubistischer Abstraktion, primitiver Eingeborenen-Kunst, „art brut“ und naiver Formensprache.
Eröffnung: Sonntag, 30. Juni 2024, 11.30 Uhr
Ort: Kunstwiese in den Berger Anlagen, westlich der Adenauerallee, südlich des Krankenhauses Bergmannsheil/Kinderklinik
Einführung: Hans-Peter Rams, Kunst- und Kulturpädagoge, Text als PDF (517 KB)
Am Eröffnungstag konnten weitere Arbeiten von Arno Bortz besichtigt werden.
Fotos: Arthur W. Schrewe
> Projektfoto des Künstlers (PDF)
> Einladungskarte mit Standortbeschreibung (PDF, 751 KB)
Kunstfahrten:
Samstag,
25. Mai: Museum de Fundatie, Zwolle (NL)
Das Museum de Fundatie in Zwolle wurde von 1838 bis 1841 zunächst als Justizpalast nach einem Entwurf des Haager Architekten Eduard Louis de Coninck errichtet. 2004/2005 wurde der Palast am Blijmarkt nach den Plänen des Architekten Gunnar Daan zum Kunstmuseum umgebaut.
2012/2013 erfolgte eine Erweiterung durch einen ungewöhnlichen ellipsenförmigen Aufbau auf dem Dach, der der mit vielen liebevollen Spitznamen belegt wurde.
Diese Erweiterung nach einem Entwurf von Hubert-Jan Henket bietet Raum für zwei Ausstellungssäle mit einer Gesamtfläche von 1000 qm. Ein großes ovales Fenster bietet Aussicht auf die historische Innenstadt. An der Außenseite ist der Aufbau mit 55.000 blau-weißen Fliesen verkleidet. Durch seine Form schwebt der Bau wie eine keramische Wolke über dem ursprünglich neoklassizistischen Gebäude.
Das Museum gehört zu den schönsten der Niederlande. Von Chagall über Picasso und Turner bis van Gogh: Es fehlt der Sammlung nicht an großen Namen. Die eigene Sammlung des Hauses umfasst eine Anzahl der absoluten Meisterwerke der letzten vier Jahrhunderte der Kunst. Zusätzlich finden regelmäßig bemerkenswerte Wechselausstellungen statt.
Ausschnitt: Foto Joep Jacobs für Wikimedia.org
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Samstag, 21. September,
Tagesfahrt zum Museum "No Hero" in Delden/Twente und Stadtbummel in Enschede (NL)
Delden ist eine Stadt In Twente in der niederländischen Provinz Overijssel. In der Nähe des Ortes liegt das denkmalgeschützte Wasserschloss und Landgut Twickel. Das Museum „No Hero“ in Delden befindet sich im ehemaligen Verwaltergebäude vom Landgut Twickel. Das Haus stammt aus dem Jahr 1726 und wurde von 2015 bis 2018 vom Unternehmer und Sammler Geert Steinmeijer als Museum tauglich gemacht. Das Museum verfügt über die ständige „wilde“ Sammlung „Sammeln ist Bekennen von Farbe“ – „Kunst aus 5 Kontinenten“ von Geert Steinmeijer mit Werken u.a. von Karel Appel, Rainer Fetting und Frank Stella und aus Arbeiten u.a. der „Haager Schule“. Ergänzt wird die Sammlung durch Werke aus anderen Museen.
Die aktuelle Ausstellung „Beeldhonger - Hunger nach Bildern“ zeigt vielleicht zum ersten Mal „Neue Wilde & Neue Leipziger Schule“ in Kombination. Beide Strömungen brachten ab Ende der 70er Jahre die gegenständliche Kunst zurück, sowohl in West- als auch in Ostdeutschland. Sie wurden durch die unterschiedliche Entwicklung der beiden getrennten Länder während des Kalten Krieges meist nicht in Zusammenhang gesehen und gezeigt. Diese Ausstellung zeigt, wie die „Neuen Wilden und die Leipziger Schule“ sich einerseits von der Ideologie, der Abstraktion sowie der Konzeptkunst und andererseits vom Propagandazwang des Kommunismus befreiten. „Hunger nach Bildern“ zeigt aber auch, wie sie vereint sind durch ihre gemeinschaftlichen Inspirationsquellen, wie u.a. durch die großen deutschen Vorkriegsmaler Lovis Corinth, Max Beckmann, Paul Moderson-Becker und Otto Dix. In der heutigen Zeit wiederum inspirieren beide Strömungen, junge Künstler:innen die Kraft des Malens zu feiern. Diese neue Generation ist auch in dieser Ausstellung vertreten. Das Museum „No Hero“ feiert mit dieser Ausstellung die Vitalität der Kunst über die Grenzen hinweg.
Weitere Infos unter https://www.museumnohero.nl
Der Nachmittag steht bei einem Stadtbummel durch Enschede zur freien Verfügung.
Anmeldungen wie üblich bei Ulrich Daduna, info(at)architektdaduna.de.
Unsere Ausstellungen und Kunstaktionen in 2023
bis 29. Januar 2023:
Reihe Lebensläufe - Teil II/2022
"Von hier! - Geboren in Gelsenkirchen"
> Video auf YouTube
Alte Villa des Kunstmuseums Gelsenkirchen
2. Juni bis 10. September:
"Nr. 13, 15, 15a, 17, 19"
Reihe LEHRER - SCHÜLER - Klasse Prof.In Julia Schmidt, Kunstakademie Münster
Alte Villa Kunstmuseum Gelsenkirchen
Teilnehmende Studierende:
Rieke Albertin, Berfin Arslan, Zoe Ebert, Adrian Ferdinand, Linda Geisbe, Lennart Haffner,
Julius Kotzke, Nick Kugelmann, Arezoo Molaei, Leah Morawe, Yoon Ji Nam,
Charlotte Nebeling, Johannes Prinzen, Pauline Radig, Lennart Rauf, Mariella Rusch,
Svenja Schaaf, Daniel Schwinge, Josiah Kayode Thomas, Lea Wächter
Im Fokus der Klasse von Prof.in Julia Schmidt steht die Auseinandersetzung mit der Malerei als Medium, ihren Möglichkeiten der Erweiterung und ihren Grenzen. Thematisch arbeiten die Studierenden zu diversen Interessenschwerpunkten, wie zum Beispiel ästhetischen, biografischen und gesellschaftlichen Fragestellungen.
Unter dem Titel „Nr. 13, 15, 15a, 17, 19“ erschließen sich die Studierenden die Räume in der Alten Villa im Kunstmuseum Gelsenkirchen durch kooperative Arbeitsweisen. Sie verknüpfen dabei inhaltliche wie formale Aspekte ihrer Arbeiten und bringen ihre jeweiligen Einzelpositionen in neue Zusammenhänge.
Die (Haus-)Nummern im Titel deuten auf das, was Nachbarschaften im täglichen Zusammenleben mit sich bringen können – Gemeinschaft und Solidarität, aber auch Hierarchien und Spannungen, Konflikte und Intrigen, Trends, Absprachen, Reglementierung oder (Vor-)Urteile. Wo zeigen sich in der Ausstellung scheinbar zufällige Gemeinsamkeiten, wo existieren nicht überwindbare Unterschiede?
Eröffnung: Freitag, 2. Juni, 19:00 h
Grußwort: Bürgermeister Werner Wöll
Einführung: Jens Bülskemper, Kunstakademie Münster
> Einladung (PDF, 950 KB)
> Video bei YouTube
18. Juni bis 3. Oktober:
Reihe OPEN UP, Teil IX - "what you see is what you get"
Rauminstallation von Clemens Botho Goldbach
Der in Düsseldorf lebende und arbeitende Künstler des Jahrgangs 1979 wird in einem kreativen Prozess Gipskarton-Platten zu einem Kunstwerk verarbeiten und die Architektur des Kunstraums auf eine neue Art sichtbar machen.
Eröffnung: Sonntag, 18. Juni, 11.30 h im Kunstraum des Kunstmuseums Gelsenkirchen
Einführung: Frank-Thorsten Moll, Direktor IKOB-Museum für Zeitgenössische Kunst, Eupen/B
> Einladung (PDF, 372 KB)
Presse: "Neue Ausstellung mit Rigipsplatten-Kunstwerk",
Thomas Richter, WAZ Gelsenkirchen, 16.06.2023
2. Juli:
"umTriebe", Baumskulptur von Guido Hofmann, Bottrop
Reihe KUNST AM BAUM, Standort 31
Mit Kunst wird dem eigentlich zur Fällung preisgegebenen Baum wieder Leben eingehaucht.
Mehrere Triebe aus Stahlrohr entwachsen und umranken den Baum und treiben ihn in die Höhe.
Diese „umTriebe“ sind lackiert, so dass ein immer-buntes Gewächs bleiben wird und dem Baum eine längere Lebenszeit gewährleistet.
Zu den organisch geformten „umTrieben“ fließen geometrische Formen in Anlehnung an Anton Stankowski und Gitterstrukturen und Strahlregler in Anlehnung an Rolf Glasmeier mit ein.
Die Gesamtlänge der geformten Stahlrohre belaufen sich auf circa 80 Meter.
„Umtriebe“ ist die sechste Arbeit von Guido Hofmann in seiner Reihe „Renaturierung".
> Beschreibung des Küstlers (PDF, 234 KB)
Öffentliche Vorstellung der Baumskulptur
am Sonntag, 2. Juli, um 11.30 h in den Berger Anlagen,
westlich der Adenauerallee
Begrüßung: Ulrich Daduna, Vorsitzender des Kunstvereins GE
Einführung: André Brune, "Ruhrpottologe"
> Einladungskarte (PDF, 700 KB)
2. Juli bis 3. Oktober:
Begleitausstellung KUNST AM BAUM
Guido Hofmann, Bottrop
Hinteres Foyer Kunstmuseum Gelsenkirchen
> Presse: "Werk von Guido Baum ist ein Hingucker"
(Thomas Richter, WAZ Gelsenkirchen, 29.06.2023)
21. Oktober bis 17. Dezember:
"Neuroplastik 2: Patient, Analyst, Void" -
Mögliche Beschaffenheit einer Selbstbetrachtung
Arbeiten von Sophie Pape (Duisburg/Hannover)
Bilder: Sophie Pape
Mit dem Titel "Neuroplastik" überschreibt Sophie Pape eine Serie, die in diesem Jahr drei Ausstellungen umfasst: in Barsinghausen (7.-27.10.), Gelsenkirchen und Duisburg (13.11.-18.12.).
Inhaltlich beziehen sich die Ausstellungen auf den Begriff der Neuroplastizität - der Fähigkeit des Gehirns, selbst im hohen Alter neue neuronale Verbindungen zu bilden und sich an veränderte Umstände anzupassen. Ihre Arbeiten versteht Sophie Pape dabei als „Versuche, psychologische Räume zu erzeugen“. Mit gefundenen und selbst hergestellten Materialien und Objekten setzt die Künstlerin diese miteinander und mit dem sie umgebenden Raum in Beziehungen.
Im Kunstraum des Kunstmuseum Gelsenkirchen zeigt Neuroplastik 2: Patient, Analyst, Void die mögliche Beschaffenheit einer Selbstbetrachtung. Neben der beobachtenden Instanz einer Art „Über-Ich“ sind in die Präsentation Erinnerungen, Medikamente, Fluides, Unklares und Verdrängtes eingewoben. Es entsteht eine Vermischung des Betrachtenden und Betrachteten. Angelegt in Fragmenten sind die Installationen von Sophie Pape „flexible Vorschläge für körperliche und gedankliche Anordnungen“, die in unterschiedlichen Zusammenstellungen immer wieder neue Neuroplastiken ergeben können.
Eröffnung: Samstag, 21. Oktober, 16 Uhr
Kunstraum des Kunstmuseums Gelsenkirchen
Künstler_innengespräch am 26. November, 16 Uhr
Die Ausstellung wird kuratorisch begleitet von Roger Rohrbach.
Kunstfahrten:
3. Juni:
Fahrt zum Museumsquartier von 'sHertogensbosch (NL)
mit dem Noordbrabants Museum und dem Designmuseum Den Bosch
s. Info (PDF)
30. September
Fahrt zum Museum "De Lakenhal" in Leiden (NL)
s. Info (PDF, 216 KB)
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